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Konventionelle Therapieverfahren und aktive Präventionsmaßnahmen

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Hufeland-Klinik

Therapie

„Die Krankheit selbst lebt nicht – wohl aber der Mensch, der eine Diagnose bekommt.“

Über 35 Jahre HUFELAND Klinik – auf der Basis dieser Erfahrung konnten wir in unserem Therapieangebot viel Bewährtes beibehalten, durften aber auch manches aufgeben, da es sich als nicht ausreichend wirksam oder nebenwirkungsreich erwiesen hat, so zum Beispiel die Photodynamische Therapie (PDT), Amygdalin-Infusionen (Leatrile), oder auch die Gabe von Chemotherapie und Glucose während einer Hypoglykämie (sog. Insulin-potenzierte Therapie). 

Und wir haben gelernt, dass die zeitliche Synchronisierung einzelner Therapiemaßnahmen sowohl in der Prävention als auch in der Behandlung von Krankheiten für den Gesamterfolg wichtiger sein kann als jede in der Theorie noch so plausible Einzelmaßnahme. Dies ist auch der Grund, warum wir für unsere Patienten Nach wie vor je nach Einzelfall zu Beginn eine mindestens drei bis vierwöchige Behandlungsphase für erforderlich halten.

Grundsätzlich unterscheiden wir Therapien gegen etwas (nahezu alle konventionellen Medikamente sind „Blocker“) von naturheilkundlichen Maßnahmen, die die Ressourcen des Patienten nützen und verbessern. Diese sind imstande, den Organismus soweit zu unterstützen, dass die notwendige Balance erreicht werden kann.

Da viele natürliche Heilmittel bei oraler Anwendung nur eine geringe Bioverfügbarkeit besitzen oder im Zielgebiet nur in unzureichender Konzentration ankommen, sind intravenöse Infusionen sowie Injektionen oft unverzichtbar. Dies gilt sowohl für präventive Maßnahmen, als auch für die intensiven Behandlungen unserer Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, Post-/ Long-COVID Syndrom oder fortgeschrittenen onkologischen Erkrankungen.

Prof. Dr. med. U. Sahin (er ist Professor für experimentelle Onkologie und Gründer von Biontech) forscht seit Jahren an individualisierten Impfstoffen gegen Darmkrebs. Er wies erst kürzlich in einem Interview darauf hin, dass sich die Darmkrebszellen von Patienten in ihren genetischen Merkmalen zu 97 % unterscheiden. Dies unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit, den einzelnen Menschen als Singularität zu sehen und zu behandeln, und weniger ein künstlich definiertes, abstraktes Krankheitsbild.

Wenn dann noch der Fokus der Therapie auf einer Stärkung der körpereigenen Ressourcen und Selbstheilungskräfte liegt, eröffnet dies dem Einzelnen die Möglichkeit, sowohl die Krankheit als solche zu überwinden, zumindest aber zu kontrollieren, als auch die Nebenwirkungen mancher notwendiger konventionellen Therapien besser zu tolerieren.

Sehen Sie bitte die folgende Auflistung und Erläuterung unseres Therapieangebotes auf der Basis dieses Leitgedankens.

Hyperthermie

Misteltherapie

Fiebertherapie

Physikalische Therapie

Psychotherapie

Kunsttherapie

Colon-Hydro-Therapie

Infusionsbehandlung

Heilfasten

Long Covid

Kontakt

Schreiben Sie uns oder rufen Sie an unter +49 7931 536-0