Fasten – der freiwillige Verzicht auf Nahrungsaufnahme für einen begrenzten Zeitraum – gehört zu den bewährtesten Methoden, seine Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen.
Beim Basenfasten wird auf säurebildende Lebensmittel verzichtet, mit dem Ziel, den Säure-Basen-Haushalt wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bekommen. Das „normale“ Ernährungssystem westlicher Industrieländer enthält unverhältnismäßig viele Säurebildner, die der Organismus nur bis zu einem gewissen Grad regulieren kann. Sind die Pufferreserven erschöpft, kann der Organismus Ernährungssünden nicht mehr ausgleichen.
Praktische Erfahrungen mit Patienten und gesunden Menschen zeigen, dass sich die Umstellung auf basische Ernährung positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt. Studien und Forschungsarbeiten dokumentieren, dass eine Ernährung mit niedrigerer Säurelast viele positive Auswirkungen erwarten lässt, insbesondere auf den Knochenstoffwechsel, die Nieren, bei Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Präventionsbroschüre.