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Heilfasten in der Hufeland Klinik als wirksamer Therapiebaustein

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Hufeland-Klinik

Heilfasten

Wir sehen den Nutzen des Heilfastens nicht nur in der reinen Vorsorge bei klinisch „Gesunden“, sondern empfehlen in der Hufeland Klinik das Fasten auch als wirksamen Therapiebaustein in der Behandlung chronischer und onkologischer Erkrankungen. So hat es sich beispielsweise für manche onkologische Patienten bewährt, vor der Gabe einer Chemotherapie 36 Stunden und bis zu 24 Stunden danach zu fasten, da hierdurch sowohl die Wirksamkeit als auch die Verträglichkeit der Chemotherapie deutlich verbessert werden kann. Dies hat u. a. eine Studie der Charité Berlin von 2018 bei Patientinnen mit Mamma- und Ovarialkarzinom gezeigt. Hierbei ist es aber sehr wichtig, im Einzelfall stets das Gesamtbild des Patienten in seiner jeweiligen Situation zu sehen und die Indikation für das Fasten ärztlicherseits genau zu prüfen. Daher integrieren wir das Heilfasten gerne in unser 5-Säulen-Therapiekonzept.

Des Weiteren sehen wir im Heilfasten eine sinnvolle zusätzliche Maßnahme im tumorfreien Intervall nach Operationen sowie generell in einer adjuvanten Situation (zur Sekundärprophylaxe bei Remission einer Tumorerkrankung).

Heilfasten bietet sich darüber hinaus auch an zur stoffwechselseitigen Unterstützung während einer intensiven, naturheilkundlich ausgerichteten antientzündlich wirksamen Therapie, etwa bei vielen „Rheuma“-Erkrankungen, dem Morbus Crohn oder der Colitis ulcerosa.

Es gibt erste Erfahrungen und Hinweise, dass Heilfasten auch im Rahmen einer Long-Covid-Therapie positive Einflüsse hat.

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